Pflegeausbildung in der Praxis: Handlungshilfe für Praxisanleitende
Beratung-Pflegeausbildung • 10. November 2022
Diese Handreichung wurde durch die ArbeitGestalten Beratungsgesellschaft mbH veröffentlicht und erhält viele wertvolle und hilfreiche Anregungen, um die praktische Pflegeausbildung zu gestalten. Dem Anhang der Handreichung beigefügt sind beispielsweise interessante Anregungen für den Entwurf von Arbeits- und Lernaufgaben verschiedener Versorgungsbereiche.

In der aktuellen Veröffentlichung des NEKSA- Projektteams zur Einarbeitung in pädiatrische Arbeitsbereiche werden die folgenden Fragen in den Blick genommen: Wie kann die Einarbeitungsphase an die ge neralistische Pflegeausbildung anknüpfen? Wie kann die fachspezifische und individuelle Kompetenzentwicklung der Pflegefachpersonen in pädiatrischen Handlungsfeldern unterstützt werden? Welche pflegerischen Vorbehaltsaufgaben sind für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen unter Einbindung der Bezugspersonen von Bedeutung?

Die Einführung der generalistischen Ausbildung stellt auch Pflegekräfte am Lern- und Arbeitsort Häuslichkeit vor Herausforderungen. Ziel dieser BiBB- Veröffentlichung ist es, einen umfassenden Überblick über die bestehenden Bildungsstrukturen zu gewinnen und eine Übersicht der aktuellen Lehr- und Lernangebote für den Lern- und Arbeitsort Häuslichkeit zu erstellen.
Hier möchten wir Sie auf eine weitere Arbeitshilfe für den praktischen Einsatz aufmerksam machen. Diese Broschüre legt den Schwerpunkt auf die praktische Pflegeausbildung im Bereich des psychiatrischen Pflichteinsatzes. Sie ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Frau Dr. Karin Welling und dem Projekt CurAP der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB). Anbei erhalten Sie in einer weiteren Handreichung verschiedene Arbeits- und Lernaufgaben unterschiedlicher Kompetenzbereiche.

Diese Handreichung basiert auf der Zusammenarbeit des Projektes CurAP (Curriculare Arbeit der Pflegeschulen in Berlin) der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Annerose Bohrer, sowie des Projekt Neksa („Neu kreieren statt addieren“ – die neue Pflegausbildung im Land Brandenburg curricular gestalten) der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus – Senftenberg unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Anja Walter und Frau Prof. Dr. Heidrun Herzberg. Inhalt der Handreichung ist: EINFÜHRUNG – EIN NEUER PFLEGEBERUF MIT ZAHLREICHEN POTENZIALEN ENTSTEHT ALS AUSBILDUNGSTRÄGER ATTRAKTIV SEIN & EIN PÄDAGOGISCHES PROFIL ENTWICKELN EINFÜHRENDE GEDANKEN ZUM LERNEN IN DER PFLEGEPRAXIS VOM RAHMEN AUSBILDUNGSPLAN ZUR INDIVIDUELLEN ANLEITUNG SEITE KOMPETENZEN IM PFLEGEPRAKTISCHEN EINSATZ EINSCHÄTZEN UND BEWERTEN LITERATUR ANHANG: KOPIERVORLAGEN

Empfehlungen für Praxisanleitende im Rahmen der Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz (PflBG)
Fachworkshop-Empfehlungen zur Umsetzung in der Praxis

„Die „Handreichung für die Pflegeausbildung am Lernort Pflegeschule“ […] beschreibt über die Darstellung der gesetzlichen Vorgaben des Pflegeberufegesetzes (PflBG) und der Pflegeberufe-Ausbildungs- und -Prüfungsverordnung (PflAPrV) die Rahmenbedingungen für die Erstellung schulinterner Curricula und Kriterien für das kompetenzorientierte Lehren und Lernen in der Pflegeschule. Sie empfiehlt auf der Basis der Rahmenlehrpläne der Fachkommission nach § 53 PflBG einen Weg zur Umsetzung der kompetenzorientierten Pflegeausbildung, ergänzt um Anwendungsbeispiele, Anregungen und Ideen für die curriculare Gestaltung.“